Harp dich glücklich!: 12 Gründe warum Mundharmonikaspielen glücklich macht

Harp dich glücklich! – unter dieser Rubrik bloggen Kati und ich ab jetzt über unsere Begeisterung für die Mundharmonika. Damit ihr seht, dass wir keine leeren Versprechungen machen, verrate ich euch hier direkt die 12 Harp-Geheimnisse. Gesünder leben, Lebensqualität steigern, neue Freunde finden und noch viel mehr – dafür braucht ihr nur eines: Eine Mundharmonika.

Es ist passiert. Kati und mich hat’s erwischt. Wir sind vom Harp-Virus infiziert. Harp wie Bluesharp, was nichts anderes meint als eine Mundharmonika. Eine von denen, wie sie euer Opa in der Schublade hatte oder die vielleicht sogar in eurem eigenen Kinderzimmer rumgeflogen ist.

Seit ziemlich genau einem Jahr lerne ich, auf diesem unscheinbaren Instrument zu spielen – komplett mit Musikstunden bei einer Mundharmonikalehrerin, täglichem üben und ganz viel Spaß an der Sache. Kurz nach mir hat auch meine Mitbloggerin angefangen, aktiv Bluesharp zu spielen. Beide gehen wir unseren Weg, jeder auf seine Weise und im eigenen Tempo. Aber immer wieder tauschen wir uns aus, helfen einander weiter und motivieren uns gegenseitig – genau wie beim bloggen.

Das Harp-Virus ist unheilbar. Macht aber nichts, denn es ist das einzige Virus, dass die Lebensqualität nicht senkt, sondern im Gegenteil das Wohlbefinden ungemein steigert. Harpen macht glücklich, davon sind wir überzeugt. Und nicht nur das! Kein Instrument macht es einem so einfach, diese Glücksmomente selbst zu erleben – ganz direkt und ohne Risiko.

Wie das funktioniert erfahrt ihr im folgenden Artikel. Ich verrate euch die 12 Top-Gründe, warum eine Mundharmonika glücklich machen kann. Und nicht nur glücklich, sondern auch selbstbewusst und gesund.

Viel Spaß mit den 12 Harp-Geheimnissen und mit unserer brandneuen Rubrik wünschen Kati und Toto.

12mal glücklicher mit der Mundharmonika

1. Mundharmonikas fühlen sich einfach gut an

Hattet ihr früher auch diese Spielzeugautos aus Metall? Ich habe als Kind solche Autos geliebt. Als Spielzeug, aber auch einfach zum anfassen.

Im Prinzip waren die Autos alle gleich: Vier Räder, Fenster, ein Dach. Trotzdem gab es bei jedem Modell tausend kleine Unterschiede, die sich dann wieder anders angefühlt haben, und gerade diese Vielfalt war es, die mich angesprochen hat.

Genauso geht es mir mit meinen Mundharmonikas. Noch bevor ich angefangen habe, das spielen zu lernen, hat mich ihre äußere Vielfalt fasziniert – und wie toll sie sich anfassen. Die bekannten Mundharmonikas von Hohner haben ausgeprägte Ecken und Kanten, die Harps der Firma Seydel aus der ehemaligen DDR sind glatt und abgerundet, und die Harps von Lee Oskar aus den USA wirken schlank und kompakt.

Damit mich ein Instrument anspricht, muss es nicht nur schön klingen, sondern sich auch gut anfühlen. Es muss angenehm in der Hand liegen und sollte allein durchs anfassen schon Lust machen, darauf zu spielen. Das alles bietet für mich die Mundharmonika.

Durch ihre Größe sind Mundharmonikas richtig schön griffig und liegen perfekt in der Hand. Ihre Form lädt mich ein, sie immer wieder anzufassen, oft ganz unbewusst.

Harps sind geniale Instrumente. Aber sie sind auch tolle Handschmeichler. Und Handschmeichler machen erwiesenermaßen glücklich und fördern die Konzentration. Deshalb nimmt man seine Lieblingsharp auch überallhin mit – selbst ans Ende der Welt.

2. Mundharmonikas sind überall

Sie sind schon auf den Mount Everest gestiegen, den wilden Amazonas hinauf- und hinuntergefahren und haben im Raumschiff die Erde umkreist. Überall wohin Menschen vorgedrungen sind, erklang auch schon eine Mundharmonika – sogar im ewigen Eis.

Die Mundharmonika war das Instrument der Cowboys und Entdecker, der Seefahrer und der Tramper auf den Eisenbahnen. Harps sind robust und passen in jede Hosentasche. Der typische Klang einer Mundharmonika verbindet sich für mich ganz stark mit Abenteuer, mit Freiheitsdrang und Neugier.

Um diese Freiheit zu leben, muss ich aber nicht gleich in die Prärie oder an den Nordpol ziehen. Für mich ist auch das erlernen der Mundharmonika ein Abenteuer – vielleicht das größte seit Jahren.

Genau wie die vielen Entdecker bin ich einfach losgezogen, ohne Landkarte und Erfolgsgarantie, einfach diesem Klang hinterher. Und ich durfte die Erfahrung machen, dass mir auf diesem Weg immer wieder neue Menschen und neue Impulse begegnet sind.

3. Mundharmonikas bringen Menschen zusammen

Die Mundharmonika ist die Mutter der Band, hat Bluespianist Otis Spann mal gesagt. Er meinte damit nicht, dass die Harp immer im Vordergrund stehen sollte – ganz im Gegenteil.

Der Klang einer Mundharmonika bringt eine warme, menschliche Note in die Musik ein, unaufdringlich und trotzdem ausdrucksstark. Eine mit Ausdruck und Emotion gespielte Bluesharp kann die Quelle sein, aus der eine Band ihre Seele zieht.

Spielt ihr schon in einer Band? Dann ergänzt euer Klangbild doch um eine Mundharmonika. Ihr Klang passt sinnvoll eingesetzt zu fast jedem Genre und ist immer ein Hinhörer.

Ich selbst spiele in keiner Band. Trotzdem hat mich die Mundharmonika schon zu vielen neuen Menschen geleitet. Kein Instrument wird weltweit so oft verkauft wie die Bluesharp. Wahrscheinlich gibt es in eurem Bekanntenkreis mindestens einen Menschen, der Mundharmonika spielt oder mal gespielt hat. Oder – ebenso wahrscheinlich – der Mundharmonika spielt, ohne dass ihr es wisst.

Ohne meine Mundharmonikas hätte ich wohl nie die warmherzige Atmosphäre einer Blues-Session kennengelernt. Ich hätte nie mit wildfremden Leuten spontan losgejamt; und hätte wohl auch nie erfahren, dass mein ehemaliger Chef ein passionierter Bluesfan ist. Tolle Menschen leben überall um uns herum. Und manchmal schlägt die Mundharmonika die überraschendsten Brücken. Dann läuft etwas ab, das nicht mit Geld zu bezahlen ist.

4. Mundharmonikas sind preiswert

Gitarre, Klavier oder Querflöte – für all diese Instrumente muss man erstmal tief in die Tasche greifen. Und am Ende stellt man fest, dass der Funke einfach nicht überspringt. Ein riskantes Geschäft, dass auch schnell frustrieren kann. Denn um klarzukriegen, ob ein bestimmtes Instrument zu einem passt oder nicht, dazu reicht keine Beratung im Musikgeschäft und auch kein guter Tip von Freunden. Da muss erst ein eigenes Instrument her – und das kostet Geld.

Eine richtig gute Mundharmonika bekommt man schon ab etwa 25 Euro. Die Instrumente in dieser Preisklasse sind keine „Schnupperinstrumente“, sondern vollwertige, solide Harps mit gutem Klang. Trotzdem sind sie anfängerfreundlich, aber gerade diese Eigenschaften machen sie auch bei Profis äußerst beliebt.

Natürlich gibt es auch noch billigere Harps. Auch mit ihnen kann man erstmal testen, ob sich diese Art des Musikmachens gut anfühlt oder eben nicht. Und wenn es nicht passt, dann passt es eben nicht. Verlieren kann man dabei nur wenig, dafür aber umso mehr gewinnen.

Die Mundharmonika bietet in jedem Fall großes Glück ohne jedes Risiko. Wo gibts das heute noch? Und im Zweifelsfall kann man die Mundharmonika ja auch noch weiterverschenken.

5. Eine Mundharmonika ist ein tolles Geschenk

Ich schätze mal, die meisten von euch haben schon irgendwann eine Mundharmonika besessen. Eine Mundharmonika liegt fast in jedem Kinderzimmer. Einfach deshalb, weil sie ein so preiswertes Mitbringsel ist.

Kinder freuen sich darüber, weil es immer irgendwie schön klingt, wenn sie reinpusten. Aber auch Erwachsenen kann man ganz leicht eine große Freude machen, wenn man ihnen als kleines Geschenk eine Harp in die Hand drückt.

Meine Kobloggerin Kati kann davon ein Lied singen bzw. harpen. Allein im letzten Jahr erinnere ich mindestens drei Gelegenheiten, bei denen sie – ganz spontan und ohne viel darüber nachzudenken – Mundharmonikas verschenkt hat. Mal waren die Beschenkten Kinder und mal Erwachsene, mal war es ein guter Freund und mal ein völlig Fremder. Die Reaktionen reichten von Überraschung bis Erstaunen, doch am Ende stand immer Begeisterung. Und natürlich Freude über ein originelles und unerwartetes Geschenk.

6. Harps sind robust und pflegeleicht

Vor dem verschenken würde ich eine bereits bespielte Harp aber etwas reinigen. Auch das macht einem die Mundharmonika sehr einfach. Schon mit ein wenig handwarmem Wasser lässt sich die Harp gut sauber machen. Ich liebe das Gefühl, wenn mein Instrument danach wieder glänzt und sich glatt anfühlt wie am ersten Tag. Dafür braucht man die Mundharmonika auch gar nicht groß aufzuschrauben.

Wenn sich doch mal was verklemmt hat, ist das auch kein Drama. Fast alle neuen Harps lassen sich relativ einfach auseinanderbauen, so dass man das Innenleben nicht nur reinigen, sondern sich auch gleich mit dem Aufbau der Harp vertraut machen kann.

Selbst das verändern oder nachstimmen der Töne ist kein Hexenwerk. Gut, es kann etwas frickelig werden, aber ich kann nach meinen ersten Versuchen in dieser Richtung sagen: Mir persönlich macht es viel Spaß, und es verschafft auch schnell Erfolgserlebnisse. Außerdem gibt es hierfür tolle Anleitungen, z.B. in diesem sehr zu empfehlenden Harp-Lehrbuch.

Es ist einfach ein schönes Gefühl, sich um das eigene Instrument auch liebevoll kümmern zu können. Und die Mundharmonika dankt es einem bei jedem Ton.

7. Die Mundharmonika ist das dankbarste Instrument

Warum sind Mundharmonikas eigentlich so beliebt? Weil jeder der hineinbläst sofort etwas herausbekommt, was irgendwie nach Musik klingt. Für eine Geige oder eine Trompete kann man das beim besten Willen nicht behaupten. Da braucht es erstmal eine gehörige Portion Übung und Geduld. Bevor man nicht die richtige Haltung und den korrekten Ansatz drauf hat, klingt jeder Ton grausam und das üben nervt Freunde und Nachbarn.

Nicht so bei der Mundharmonika. Hier klingt alles gleich harmonisch, irgendwie richtig. So als kämen aus dem Stück Blech nur Töne raus, die von sich aus schon gut zusammenpassen.

Und so ist es ja auch. Der Clou bei der Mundharmonika ist, dass sie erstmal nur die Töne einer einzigen Tonart mitbringt. Um Töne zu erzeugen, die nicht zur Tonart gehören und deshalb falsch klingen würden, müsste man sich schon gehörig anstrengen.

Deshalb hat man auf keinem Instrument so schnell Erfolgserlebnisse wie auf der Harp. Volkslieder und einfache Melodien lassen sich praktisch sofort mitspielen oder begleiten. Die Mundharmonika dankt einem schon die kleinsten Bemühungen. Im Vergleich zu vielen anderen Instrumenten ist sie verhältnismäßig leicht zu erlernen. Und je mehr man übt, desto mehr zeigt sie einem, wie vielseitig sie ist.

8. Die Mundharmonika kann alles

Eine Dame, der ich eine Mundharmonika verkauft habe, war etwas enttäuscht, dass man mit diesem „kleinen Instrument“ gar keine Kirchenlieder spielen könne. Meine Antwort darauf: Warum denn nicht? Fast alles geht auf der Harp – wenn man die nötigen Techniken beherrscht.

Unter ihren Schalldeckeln stecken in jeder Bluesharp alle Töne, die man in der Musik so braucht. Durch den richtigen Einsatz von Zunge, Gaumen und Rachenraum erzeugt man auch die Töne, die eigentlich auf der Harp fehlen. Manche dieser Techniken sind schwieriger zu lernen als andere – aber mit genügend Übung lassen sie sich alle meistern. Man muss weder Yogi noch Zungenakrobat sein, um aus seiner Bluesharp auch den typisch bluesigen Sound rauszulocken.

Aber die Mundharmonika kann nicht nur Blues. Ob Folk, Jazz, Rock oder Klassik – aus allen mir bekannten Musikgenres kann ich euch gerne mindestens ein Stück nennen, in dem eine Mundharmonika eingesetzt wurde. Auch vor Hiphop und elektronischer Tanzmusik macht die Harp nicht halt. Die Beatles, Bob Dylan und Stevie Wonder sind nur die bekanntesten Interpreten, die in ihrer Musik die Mundharmonika schon an prominenter Stelle eingesetzt haben.

Vielleicht bietet die Mundharmonika ja auch für euch eine Chance, euren musikalischen Horizont zu erweitern und was neues zu entdecken? Die klanglichen Möglichkeiten der Bluesharp sind extrem vielseitig. Eigentlich kaum zu glauben, bei einem so unscheinbaren Instrument.

9. Die Mundharmonika ist kein Spielzeug

Dass man Mundharmonikas in jedem besseren Spielzeugladen bekommt ist ein Segen und ein Fluch. Zwar ist sie dadurch sehr weit verbreitet und populär, aber ihr haftet auch das Image als Spielzeug an: Eine bessere Tröte für Kinder, auf keinen Fall ein ernstzunehmendes Instrument.

Das alles vergessen wir mal ganz schnell. Die Mundharmonika ist ein vollwertiges Musikinstrument. Sie blickt auf eine fast 200jährige Tradition zurück, ist mittlerweile in praktisch allen musikalischen Genres zu Hause und hat auch längst die Konzertsäle erobert.

Aber vor allem: Wer die Mundharmonika wirklich beherrschen will muss mehr tun, als nur hineinzupusten. Die Mundharmonika ist das einzige westliche Blasinstrument, in das man nicht nur ausatmet, also hineinbläst, sondern dass man auch durch ziehen, also durch einatmen spielen muss. Jeder Mensch muss atmen, deshalb fühlt sich das Spiel auf der Harp auch so intuitiv an – quasi kinderleicht.

Wer sich aber wirklich auf sie einlässt, den fordert die Mundharmonika auch immer wieder heraus. Der richtige Ansatz, die Kontrolle des Luftstroms und ausgefeilte Spieltechniken sind nur einige Baustellen, an denen man in der Praxis ständig arbeiten muss. Klingt das noch nach Kindertröte?

Die Mundharmonika ist der Underdog unter den Instrumenten. Gerade das macht sie mir so sympathisch. In ihr steckt so viel wertvolles, aber um es wahrzunehmen, muss man unter die Oberfläche schauen. Und ab und zu schaut die Mundharmonika auch tief in uns hinein.

10. Die Mundharmonika spiegelt unser Inneres

Es gibt Tage, da klingt jeder Ton den ich spiele einfach nur dünn und gepresst, als stecke Schmutz im Instrument fest oder als ob ich plötzlich alles verlernt hätte. Aber ist natürlich Quatsch. Nicht in der Harp, sondern in mir selbst hat sich was verklemmt. Und das überträgt sich natürlich auf den Klang, den ich produziere.

Nur wenn es mir gutgeht, klingt die Harp auch schön. Solange mir etwas die Luft abschnürt, geht auch der Mundharmonika die Puste aus. Denn es ist mein eigener Atem der da fließt. Und die Harp erzählt mir ganz unmittelbar, wie es in mir drin aussieht. Da werden selbst Dinge hörbar, von denen ich noch gar nichts wusste und die mich trotzdem unbewusst belasten. Eine Harp merkt das alles und verschweigt nichts.

Umgekehrt hilft die Harp aber auch, mich von diesem Ballast zu befreien. Auch wenn jeder Ton noch so quäkt, ich spiele einfach weiter. Und irgendwann platzt der Knoten: Etwas fällt von mir ab und ich fühle mich wieder im Reinen mit mir selbst – genauso klar und frei wie die Töne, die dann wieder aus meiner Harp kommen.

11. Mundharmonika spielen ist gesund

Wissenschaftlich erwiesen: Regelmäßiges harpen wirkt sich positiv auf die Atmung aus. Mundharmonikas werden deshalb schon bei Atembeschwerden und sogar bei Herzerkrankungen therapeutisch eingesetzt. Denn: Beim üben auf der Harp lernt man ganz nebenbei, aus dem Bauch zu atmen. Die Bauchatmung ist nicht nur unverzichtbar für klare und kräftige Mundharmonikatöne, sie versorgt unseren Körper auch viel besser und gleichmäßiger mit Sauerstoff.

Als Baby atmen wir schon automatisch durch den Bauch. Auch wenn wir schlafen kehren wir meistens zu dieser natürlichen Atmung zurück. Im Alltag verlernen wir diese Atmung aber ganz schnell wieder. Dabei ist Bauchatmung das einfachste und ganzheitlichste Rezept gegen Stress und innere Unruhe.

12. Mundharmonikas klingen einfach schön

Ja, last but not least: Für mich zumindest bedeutet der Klang einer Mundharmonika pures Glück. Am Anfang klingen alle Modelle gleich. Erst nach und nach habe ich ein Gehör dafür entwickelt, wie jede Harp ihre ganz eigene Persönlichkeit hat, von samtig bis rau, von zurückhaltend bis zickig.

Kein anderes Instrument klingt für mich so menschlich. Die Töne einer gut gespielten Mundharmonika schweben über den Dingen und klingen trotzdem mitten aus dem Leben heraus. Der Sound einer Harp kann engelhaft und schwerelos oder prickelnd körperlich sein. Und selbst wenn die Harp so doll verzerrt wird, dass sie klingt wie eine rostige Bahnschranke, schimmert immer noch dieser unverwechselbare Mundharmonikaklang durch.

Was diesen Zauber ausmacht, kann ich mit Worten nicht erklären. Ich weiß nur, dass ich davon nie genug kriege. Umso schöner ist die Erfahrung, irgendwann selbst diesen Sound aus der eigenen kleinen Mundharmonika herausziehen und -blasen zu können.

Vielleicht habe ich den ein oder anderen jetzt neugierig gemacht. Dann dürft ihr euch in nächster Zeit noch auf viele Artikel rund um das Thema Mundharmonika freuen. Kati und ich haben jede Menge über dieses kleine Instrument zu berichten.

2 Gedanken zu „Harp dich glücklich!: 12 Gründe warum Mundharmonikaspielen glücklich macht“

  1. Pingback: hotel köln
  2. Hab mich schon vor längerem über diesen Beitrag gefreut. Ich habe drei Mundharmonikas und am Freitag mache ich bei einem Kurs mit, an der Vhs und freue mich drauf und mal sehn, ob ich dann Unterricht nehme.

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